Science Fiction Pocket Museum

Beauty Survives


Science Fiction Pocket Museum - CD Cover

Im 20. Jahrhundert hat sich der Benjamin´sche Flaneur sukzessive virtuellen Raumerfahrungen zugewandt. Die Welt ist schon lange nicht mehr genug: das Begehren ist universal geworden. Den Weltraumphantasien und (B-)Movie-Projektionen widmet Paul Divjak nun eine eigene klangfreudige Audiotour d´Horizon, eklektizistisch und desire driven.

Im Rahmen von Divjaks kosmischen Soundscapes werden Motive aus dem Tiefenspeicher des medialen Gedächtnisses geholt, neu interpretiert und als Objekte, versehen mit Titeln wie: „dream/transmitter“, „suture/awake“, „weak/planet“ oder „mute/meteor“ dem Science Fiction Pocket Museum einverleibt.

Die Musik setzt ein, die Schwerkraft aus. Wir heben ab. Es biept, es zirpt, es dröhnt: poetische Soundminiaturen öffnen Klangräume und erzählen von möglichen Welten und der Begegnung mit fremden Wesen. Und hinter freischwebenden Planeten wächst der Orbit in unendliche Weiten.

„Nach “Glimmer Of Hope”, “Rauschgold”, “Aural Siesta ” und “Money” präsentiert Paul Divjak wieder eines seiner feinen elektronischen Konzept-Minialben. Das Thema diesmal: das Space Age, das Rocket Age, die Zeit der obskuren SciFi-Trashfilme und die Faszination für fremde Planeten und entfernte Welten. Was Paul Divjak – gemeinsam mit Mix- and Master-Mastermind Hans Platzgumer - hier produziert hat, klingt wie der lang verschollene Soundtrack eines abgefahrenen Late-Night-B-Movies aus den 50er Jahren. Es knarzt und piepst und rauscht aus den verstaubtesten Ecken des Universums. Kosmische Hintergrund-Drones – “Beauty survives”, wie Captain James T. Kirk völlig richtig zitiert wird!“
— mehr —


Biennale Venedig – DJing

Eröffnungsfest Österreichischer Pavillon

Vinyl @Paul Divjak02.06.2011: Eröffnungsfest Österreichischer Pavillon

Kulturministerin Dr. Claudia Schmied
und Kommissärin Eva Schlegel
laden zu einem Fest anlässlich der Eröffnung des
österreichischen Beitrags zur 54. Internationalen
Kunstausstellung – La Biennale di Venezia

Begrüßung durch Kulturministerin Dr. Claudia Schmied und Kommissärin Eva Schlegel

Paul Divjak Lounge
Franz Pomassl Dancing

Visualisierung Jan Lauth, Peter Koger

Antichi Granai, Hotel Cipriani
Giudecca, 10, 30133 Venedig


Music to Please

Introducing: TJ Tape Head

Music To Please, Kiasma

TJ Tape Head aka Paul Divjak @ KIASMA / Museum of Contemporary Art, Helsinki


Money – EP

Money macht happy

Money EP - CD Cover

Photography: Michael Dürr / Design: flirtingdisaster

Was liegt in Zeiten wie diesen näher, als ein wenig Geld in Umlauf zu bringen? – Dies hat sich auch der Autor, Musiker und Konzeptkünstler Paul Divjak gedacht. Konkret hat sich die Kohle auf Vinyl materialisiert: attraktiv kommt sie als 180 Gramm schwere, krisensichere Club Edition daher. Mit Erdem Tunakan, Tapiresque, Hans Platzgumer, de:con, B.Fleischmann und I-Wolf – der als up-trend Produzent auch für den effektiven Money-Flow verantwortlich zeichnet – hat sich der Künstler für Money jede Menge Freunde aus der österreichischen Electronica- und Clubmusikszene an Bord dieses sexy Joint Ventures geholt. Fürs erfolgsoptimierte Mastering hat niemand geringerer als der Top-Soundmanager Patrick Pulsinger gesorgt. — mehr —