Bee Pop – The album

Welcome to the Bienendisko!

Bee Pop - CD Cover

Graphic Design by Miriam Strobach, Colletiva Design

Bee-Pop-A-Lula, you’re my honey! Zwei Dirigenten und gut 100.000 Musiker – solch ein großes Orchester gab es wohl noch nie zuvor in der Geschichte des Field Recording. Die beiden Künstler Paul Divjak und Wolfgang Schlögl (aka I-Wolf) bilden zusammen das Team Tool Time, verpflichtet der angewandten Klangforschung an der Schnittstelle zwischen Alltag und Kunst. Für das erste Album des Teams wurde im Sommer 2012 der Lebensraum der Apis mellifera, also der westlichen Honigbiene besucht.

Die beiden Künstler im Imkergewand, die Stöcke mit hochsensiblen Mikrofonen verwanzt und 100.000 Bienen lautstark bei der Arbeit: erstaunliche Klangwelten aus dem Mikrokosmos der Arbeiterinnen, Drohnen und ihrer Königin!
 Nach getaner Klangernte wurde das vielstimmige Summen, Brummen, Schwirren und Kommunizieren mit den Geräuschbeigaben der Imker-Gerätschaften zu einem faszinierenden Bienen-Soundtrack verdichtet.

Bienen-Beats und Drohnen-Drones, buzzing, buzzing in your head!

Bienendisko
Floral Visiting and a big bee in the sky

ARTIST: Team Tool Time
TITEL: Bee Pop
FORMAT: CD; digital
LABEL: Konkord (recordJet)

Bee Pop – Bandcamp
Bee Pop zu Gast bei Thomas Edlinger Im Sumpf/FM4
Spotify



Paul Divjak – Collected Releases

Divjak @KonkordIt’s simply unbelievable, that already 20 years passed since my first release “so fine” (7″) on sue.mi (Berlin/Prague). In the very same year, 2002, Hans Platzgumer, with whom I had the chance to collaborate on my first EP, mentioned Konkord Records, a young team of audiophile enthusiast from Vienna. I got in contact with Wolfgang Reitter and the boys (back then they really were young) from “the friendly record label” from Vienna, and learnt to appreciate their vast pop historical knowledge and musical expertise. To cut a long story short: We released the EP “A Glimmer of Hope” together in 2005. And ever since Konkord turned out to be the very trusted homebase for my musical concepts and releases. – I’m already pretty much looking forward to celebrating a “Best Of” at the occasion of our 20-years anniversary. Here’s to you, Konkorditos!***

Feel free to sneak into the back catalogue! – Info & free listening @Konkord


Rauschgold

Konkord/Rough Trade

Rauschgold - CD CoverEchte Gefühle für eine rastlos verkabelte Welt.

Spätabends, das letzte Bier klingt nach, und das Interesse für Raum und Zeit ist in der Kneipe zurückgeblieben. Die Leistungskurve ist auf den Nullpunkt gesunken, und das ist gut so. Umgeben von Wohlgefühl ist das Subjekt endlich anderswo. Leichten Fußes geht es durch akustische Klangwelten nach Hause, wo wir uns bald unter einer wohltemperierten Decke wieder finden. 
Draußen ist es Nacht, und es ist dunkel. Hinter den Schleiern des Pianos begleitet uns der Rhythmus verschleppter Beats durch die goldene Dämmerung in den Traum. Die letzten Bilder des Tages bespielen die innere Leinwand, die Geräusche ziehen in endlosen Loops durch das Unterbewusstsein. Leicht ist der Schlaf im ersten Licht des Morgens…

„Paul Divjak klopft mit seiner CD „rauschgold“ – entstanden in Zusammenarbeit mit B.Fleischmann – sanft an die Pforten der Wahrnehmung und öffnet melancholische Räume der Kontemplation. Der kreative Allrounder (Literatur, Film, Foto, Musik, Theater, Mode) stellt nach „a glimmer of hope“ (KONKORD 005) ein neues elektronisches Konzeptalbum vor. Wieder beeindruckt Divjaks Fähigkeit, mit minimalem Aufwand dichte, atmosphärische Klangbilder zu schaffen. „rauschgold“ ist abstrakte Ambient Music im besten Sinne. – Assoziativ und traumhaft schön!“

Nachtdunkel
Leichter Schlaf

Label: KONKORD (recordJet)

Rauschgold – Bandcamp
Listen / youtube
Spotify


Bee Pop – Prologue

by Team Tool Time

©Michael Dürr

BEE-POP-A-LULA!

We have been fascinated by bees forever. But what did we really know about them? Ok, there’s the stuff with the birds and the bees, we all love the yummy syrup known as honey and fear the bee’s sting. (Since we have all made first-hand acquaintance with it back then, barefoot in childhood days.)

It was late autumn 2011 when we first came up with the idea of connecting more closely with the life of the honey bee. We wanted to do some research, collect sounds on location in and around the hives. The aim was to produce an entire album based on field recordings. — mehr —